Perry Rhodan Nr. 1868: Hoffnung der Tolkander (Download)
Hörprobe:
Länge: | 3 Stunden 2 Minuten (ungekürzte Lesung!) |
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Format: | MP3-Download (zip-Datei) |
Sprecher: | Oliver El-Fayoumy |
Genre: | Science Fiction |
Autoren: | Susan Schwartz |
Sprache: | deutsch |
Copyright: | © 2024 Eins A Medien GmbH, Köln; © PERRY RHODAN by Heinrich Bauer Verlag KG, Hamburg |
Veröffentlicht: | 15. März 2024 |
Produktinformationen "Perry Rhodan Nr. 1868: Hoffnung der Tolkander (Download)"
Seit der Planet Trokan, der an Stelle des Mars um die Sonne kreist, aus dem Zeitrafferfeld auftauchte und sich eine völlig neue Zivilisation in direkter Nachbarschaft der Erde präsentierte, sind Ereignisse von großer Tragweite geschehen. Perry Rhodan, Reginald Bull und Alaska Saedelaere verschwanden im sogenannten Pilzdom, gelangten auf die mysteriöse Brücke in die Unendlichkeit und wurden im Arsenal der Macht getrennt.
In der Zwischenzeit wurde die heimatliche Milchstraße Schauplatz einer merkwürdigen Invasion. Zuerst kamen die Igelschiffe, deren Besatzungen rund 300 Planeten abriegelten und als Brutwelten nutzten. Nachdem die Bevölkerung von 52 Welten komplett getötet worden war, zogen sich die Invasoren an den Rand der Galaxis zurück.
Weitere 52 Planeten gerieten in den Bann der Philosophen, offensichtlich "Erzeugnisse" der bisherigen Brutvorgänge. Die Bewohner dieser Planeten wechselten vom sogenannten Kritzelwahn zur Todessehnsucht und träumten nur noch davon, zu sterben und damit in einer Wesenheit namens Goedda aufzugehen.
Erst ein Vorstoß der Aktivatorträger Atlan, Dao-Lin-H'ay und Myles Kantor ins Innere von Goeddas Traumblase brachte Hilfe: Es gelang der Gruppe, den Brutkosmos mit Hilfe einer Bombe zu vernichten. Wie es scheint, ist damit auch Goedda vernichtet. Doch dann stellen Erkundungskommandos fest, dass sich das Kritzelphänomen erneut manifestiert.
Anscheinend gibt es zumindest noch Reste von Goedda, von den Hunderttausenden von Raumschiffen der Invasoren ganz zu schweigen. Diese haben die HOFFNUNG DER TOLKANDER …
Oliver El-Fayoumy
Oliver El-Fayoumy absolvierte sein Schauspielstudium an der Folkwang Hochschule in Essen. Engagements führten ihn u.a. an das Düsseldorfer Schauspielhaus, Grenzlandtheater Aachen, Theater an der Ruhr Mülheim. 2007 erhielt er den Publikumspreis des Grenzlandtheaters Aachen, 2009 den Förderpreis für Darstellende Kunst der Landeshauptstadt Düsseldorf. Von 2007 – 2020 war er als Station Voice von 1Live zu hören, seit 2020 spricht er Programmtrailer für das WDR Fernsehen und ist Mitglied im Sprecherensemble des Deutschlandfunks.